Manon Fantini | |
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Biografie | Manon Fantini (*1983) wurde in der Westschweiz geboren und lebt und arbeitet in Zürich. 2009 schloss sie in Lausanne ihr Architekturstudium ab. In ihrer Kunst, die sich an der Grenze zwischen Performance und Vermittlung bewegt, bereitet Fantini Nährböden, auf denen sich Potenziale entfalten und unerwartete Synergien entstehen können. Ihre Formate, die sie in engem Zusammenhang mit deren Entstehungskontext entwickelt, mobilisieren Menschen und Nachbarschaften, schaffen Austausch und fördern die positive Neugier auf unerwartete Ideen. Fantinis Performances haben ihr kollektive Erfahrungen im Ausland (u.a. bei der Architekturbiennale São Paulo 2017 und 2022 im Kunstverein Wagenhalle Stuttgart) sowie in der Schweiz ermöglicht. Dort organisiert sie mit lokalen Künstler:innen und Partner:innen aus der Kultur regelmässig inklusive Veranstaltungen (u.a. 2020 am Theater Gessnerallee Zürich und 2020–21 am Theater Südpol Luzern). Bei partizipativen Performances und in der Entwicklung von inklusiven Formaten arbeitet sie zusammen mit Festivals (SONIC MATTER, Open Futures), Theatergruppen, Kulturorganisationen (Mercimax, L200) und akademischen Institutionen (HIC & NUNC, Zürcher Hochschule der Künste, Newrope, Eidgenössische Technische Hochschule). |
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Photo Credit | Jessica Huber |
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